11 Teilnehmer aus 3 Landesgruppen stellten sich der Aufgabe, von der wir hoffen, dass sich daraus auch einige nach den erforderlichen Voraussetzungen für das Richteramt im Rally Obedience Bereich im SV interessieren.
Am ersten Tag wurde viel Input in Form von Theorie verabreicht. Für 2 Stunden ging es dann nach draußen, wo dann die ersten Trainingssequenzen von den Teilnehmern nach vorgegebenen Schildern aufgebaut wurden.
Am 2.Tag wurden dann die restlichen Sequenzen abgearbeitet. Der Traineranwärter der Sequenz musste diese erklären, Verbesserungen bzw. Änderungen oder Fehler wurden von Marion aufgezeigt und die Sequenz wurde von einem Teilnehmer mit oder ohne Hund abgelaufen. Der Ersteller des kleinen Parcours musste diesen bewerten.
Danach ging es in die Prüfung. Man sah die Köpfe förmlich qualmen und es bleibt noch spannend, wer das Prüfungsziel erreicht hat. Wir hoffen natürlich, alle!
Angesichts der Corona-Zeit konnten wir die Teilnehmer leider nicht, wie üblich, mit einem üppigen Frühstück und leckerem Selbstgekochten verwöhnen. Nach einem einfachen Frühstücksbrötchen gab es mittags Pizzadienst. Beides wurde souverän von unserer Gaby nach Corona-Bedingungen gemeistert, der wir ganz herzlich danken.
Alle waren zufrieden und warten nun gespannt auf die Prüfungsergebnisse.
Autor: Renate Peterburs