Da es im letzten Jahr bei den Turnieren schon Proteste wegen der Löcher und der damit verbundenen Verletzungsgefahr gegeben hat, musste dringend etwas passieren. Es wurde Erde und Sand bestellt sowie ein sogenannter Raddumper, praktisch eine motorisierte Schubkarre mit einem Kippbehälter, um den Sand und die Erde an die entsprechenden Stellen zu transportieren. Es wurde fleißig geschippt, Erde und Sand gemischt, verteilt und glatt gezogen. Das war schon ganz schöne Knochenarbeit und die, die fleißig mitgeholfen haben, fühlten sich am Ende eines jeden Tages wie 80.
Am Sonntag wurde dann noch neuer Rasen gesät. Leider hat sich der Sportwart vom Sportplatz nebenan um eine Woche im Termin vertan. Er sollte Sonntag noch den Platz walzen, schade, weil an diesem Tag das passende Wetter dafür gewesen wäre. Wir hoffen, dass zur Frühjahrprüfung und bis zu den nächsten Turnieren unser Platz wieder in Ordnung ist und der Maulwurf sich ein anderes Revier gesucht hat.